Projektauswahl | Büro
026 Einfach Wohnen Zürich
024 Schulhaus Steinacker Winterthur
022 Wohnsiedlung Heuried Zürich
021 Schulanlage Mühlebach Zürich
020 Rüegg-Areal Kaltbrunn
013 Genossenschaftswohnungen Stüdliweg Zürich
010 Schulhaus Ennetbaden
007 Schulhaus Zentrum Diessenhofen
005 Schulanlage Thurgauerstrasse Zürich
Figi Zumsteg
ist ein Büro für Architektur und Städtebau.Die Firma wurde 2019 von Ralf Figi (*1981) und Samuel Zumsteg (*1982) nach mehrjähriger Zusammenarbeit gegründet.
Team
Selina Bächli, Jan Helmchen, Ana Hernández Pérez, Anna-Sophia Zimmermann
Ehemalige
Simone Blum, Flavia Rinberger, Lorenzo Plebani, Mario Kündig
Kontakt
Figi Zumsteg GmbHArchitekten ETH SIA
Röschibachstrasse 22
8037 Zürich
info (at) figizumsteg.ch
+41 44 521 22 90
Handelsregister CHE-132.986.803 MWST
© Figi Zumsteg GmbH -
letztes Update Januar 2023
Auszeichnungen
︎Schulanlage Utogrund, ZürichOffener Wettbewerb, 3. Rang/1. Ankauf, 2023
Jurybericht
︎Stiftung Einfach Wohnen, Wohnsiedlung Altwiesen-/Dübendorferstrasse, Zürich
Selektiver Wettbewerb, 1. Rang, 2022
Jurybericht
︎Erweiterung und Sanierung Schulhaus Steinacker, Winterthur
Selektiver Wettbewerb, 5. Rang, 2022
Jurybericht | Espazium
︎Schulanlage Mühlebach, Zürich
Selektiver Wettbewerb, 2. Rang, 2021
Jurybericht
︎Rüegg-Areal, Kaltbrunn
Studienauftrag, 1. Rang, 2021
Jurybericht
︎Ersatzneubau GBMZ Siedlung 6 “Stüdli”, Zürich
Selektiver Wettbewerb, 2. Rang, 2019
Jurybericht | werk, bauen + wohnen 7/8-2019 | Hochparterre Wettbewerbe 3-2019
︎Ersatzneubau Schulhaus 64, Ennetbaden
Selektiver Wettbewerb, 2. Rang, 2018
Jurybericht
︎Ersatzneubau Schulhaus Zentrum, Diessenhofen
Offener Wettbewerb, 3. Rang, 2017
Jurybericht | Hochparterre Wettbewerbe 2-2018
︎Schulanlage Thurgauerstrasse, Zürich
Offener Wettbewerb, 4. Rang, 2017
Jurybericht | Hochparterre Wettbewerbe 1-2018
︎Erweiterung Gymnasium, Münchenstein
Offener Wettbewerb, 3. Rang, 2015
Jurybericht
Das Projekt sieht die Verdichtung eines aus sechs Zeilenbauten bestehenden Siedlungsfragments in Zürich-Wiedikon mittels Ersatzneubauten vor. Zwei kurze und eine lange Zeile spielen mit dem bestehenden städtebaulichen Muster und schaffen anstelle der heute vorzufindenden, gleichförmigen Gebäudezwischenräume einen grossen, zusammenhängenden Aussenraum als identitätsstiftendes Merkmal.
Die Bauten reagieren mit einem breiten Angebot von verschiedenen Wohnungstypen auf ihre unterschiedliche Lage und Ausrichtung: In den beiden strassenbegleitenden, kurzen Baukörpern entstehen durch die Ausdrehung der Gebäudegeometrie an den Gebäudeflanken attraktive Eckwohnungen mit dreiseitiger Orientierung. Sie ergänzen die mittigen Durchschusswohnungen von Strasse zu Hof. In der langen Gebäudezeile stapeln sich zwischen den beiden Gebäudeköpfen drei zweigeschossige Typologien: Bodennahes Wohnen in den „Townhouses“ entlang der erdgeschossigen Wohngasse, eine Pflegewohngruppe im 2. und 3. Obergeschoss und schliesslich über einen Laubengang erschlossene Maisonetten über den Dächern der umliegenden Bebauung. Die engmaschig gesetzten Stützen des Holzbaus zonieren die Grundrisse und prägen die Wohnungen räumlich und atmosphärisch.
Zusammenarbeit mit: Eder Landschaftsarchitekten, Walter Bieler AG, Raumanzug